Lehrkräfte

Bernhard, Johannes

Waldhorn

 

Johannes Bernhard unterrichtet Waldhorn an der Städtischen Musikschule und spielt neben dem Unterrichten als Aushilfe in professionellen Sinfonieorchestern unter anderem in Augsburg, München und Ulm.

Ursprünglich hat er Trompete gelernt. Als er aber dann mit 9 Jahren den Klang dreier Waldhörner in dem musikalischen Märchen „Peter und der Wolf“ gehört hat, war es endgültig um ihn geschehen.

Das Waldhorn wird schon immer von den großen Komponisten geschätzt und kommt deshalb überall zum Einsatz. In Mozart`s Sinfonien, in Weber`s Jägerchören aus dem Freischütz, sogar in der Filmmusik spielen die Waldhörner seit jeher eine tragende Rolle. Der Komponist Robert Schumann bezeichnete das Waldhorn wegen seiner klanglichen Möglichkeiten von samtig-singend bis wild-schmetternd als „Seele des Orchesters“.

Johannes Bernhard macht es große Freude, wenn er seine Schüler dabei begleiten darf die Begeisterung an der Musik zu entdecken. Am meisten freut er sich aber wieder auf die Zeiten, wenn er all seine Schüler bei Auftritten zu einem großen Hornorchester zusammenführen darf. Wenn die ganz Kleinen zusammen mit den Größeren auftreten dürfen, dann ist jeder glücklich und wie er sagt, ist dann bei Schülern, Eltern und ihm Gänsehaut vorprogrammiert.

 

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Fath, Rainer

Posaune, Tenorhorn, Bariton, Euphonium, Tuba

 

Rainer Fath ist Baßposaunist und unterrichtet die Instrumente des sogenannten tiefen Blechs. Also Posaune, Baßposaune, Tenorhorn, Bariton, Euphonium und Tuba. Er selber nennt diese immer Heavy Metal. In seiner langjährigen Tätigkeit an der Städtischen Musikschule Marktoberdorf hat er schon unzählige Schüler zu Wettbewerben und verschiedenen Auswahlorchestern wie das Schwäbische Jugendsinfonieorchester oder das Bayerische Landesjugendorchester geführt und besonders Begabte auf ein Musikstudium vorbereitet. Etliche davon arbeiten heute nach erfolgreichem Studium selber als Musiklehrer oder Profimusiker. Auch als Leiter verschiedener Ensembles war er lange Jahre tätig. Für ihn ist es wichtig, dass seine Schüler die einzelnen Prüfungsabschnitte der sogenannten Freiwilligen Leistungsprüfungen an den öffentlichen Musikschulen absolvieren. Das heißt, von den Junior Prüfungen bis zur D3 Prüfung um dann möglicherweise auch die Lehrgänge zum Dirigenten für Blasorchester zu besuchen.

Er hört gerne klassische Musik und sein Lieblingskomponist ist Johannes Brahms. Ausgleich zur Musik und dem Unterrichten findet er beim Spazierengehen an der frischen Luft in der schönen Allgäuer Natur.

 

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Köhler, Martin

Gitarre

 

Martin Köhler, der vielen als Sänger und Gitarrist der Band KELA (früher Oberdorf Express) bekannt ist, unterrichtet Gitarre und E-Gitarre. Mit dieser Band sammelt er bereits seit 2011 professionelle Bühnenerfahrung im Pop/Rock Bereich. Er komponiert und arrangiert eigene Songs und Musikstücke und bringt diese Fähigkeiten in seinen Unterricht mit ein, sodass zum Beispiel das Arrangement und das Spielen der Lieblingssongs der Schüler kein Problem ist. Er studierte klassische Gitarre in Karlsruhe und Trossingen und spielte dort auch in der Big Band der Musikhochschule um den Bereich „Jazz“ besser kennenzulernen. Sein Unterrichtsziel ist es, eine solide und vielseitige Grundbasis bei jedem Schüler aufzubauen und dann, abhängig von den Stärken, diesen zu einem individuellen Gitarristen auszubilden. Dabei geht er gerne auf die Wünsche seiner Schüler ein, um mit viel Spaß die Faszination der Gitarre zu entdecken.

 

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Kinker, Moritz

E-Bass

 

Moritz Kinker, in Marktoberdorf längst kein Unbekannter, ist für den E-Bass zuständig. Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht und wie viele andere ganz nüchtern und unerfahren im Keller mit einer Schülerband angefangen und sich so seinen ersten kleinen Traum erfüllt. Auftritte in den verschiedensten Ländern zeigten ihm, dass man in jedem Land dieselbe Sprache der Musik sprechen kann. Durch die Mitwirkung in verschieden Bands lernte er das flexible Spielen in unterschiedlichen Musikstilen wie Rock, Pop, Jazz, Latin, Blues, Funk und vieles mehr. Noch heute entwickelt er sich ständig durch leidenschaftliches und konsequentes Üben weiter und das gibt er auch seinen Schülern zur musikalischen Motivation mit auf den Weg. Er sagt: Das Besondere am Bass ist, dass er nicht im Mittelpunkt steht, dennoch unverzichtbar für jede Band ist. Durch vielseitige Spielweisen erreicht man völlig unterschiedliche Klänge. Vom Old School Rock`n Roll bis hin zum Rap, ist eines immer garantiert: Der Groove. Sein Motto: Ohne Bass kein Spass!

 

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Kyriakou, Nicolas

Gitarre

 

Nicolas Kyriakou, stammt aus Zypern, weshalb es ihm bei uns im Allgäu natürlich meistens zu kalt ist. Er schafft sich am liebsten seine eigenen Glücksmomente. Sein Geheimrezept? Musik machen!

Er selbst verbindet die schönsten Erinnerungen in seinem Leben mit der Gitarre. Wie er zum Beispiel schon als 6-Jähriger zusammen mit seinem Vater griechische Volkslieder gespielt und gesungen hat, oder später in der Schulband vor staunenden Lehrern den „großen Rocker“ raushängen ließ. Später konnte er dann als Konzertgitarrist bei Konzerten und Workshops in den unterschiedlichsten Ländern magische Momente erleben und tiefe Freundschaften entstehen lassen.

Es gibt kaum einen Musikstil, den man auf der Gitarre nicht spielen kann. Musik aus dem Mittelalter, Barock, Romantik, Moderne, spanische und lateinamerikanische Musik, Volksmusik, Pop, Metal, Orientalisch. Alles ist möglich.

Er sagt, der Satz „…ich habe kein Talent“ ist nur eine Ausrede. Jeder kann Gitarre spielen! Mit der richtigen Anleitung kann jeder Schüler schon am Ende der ersten Unterrichtsstunde einfache Lieder spielen und singen. Und so leuchten immer die Augen seiner Schüler, wenn sie merken, dass sie bereits nach ein paar Monaten Lieder von Ed Sheeran oder Mark Forster spielen. In seinem Unterricht wird ständig gesungen. Neben der klassischen Gitarrentechnik bringt er seinen Schülern auch alle Akkorde und Schlagtechniken bei, die sie brauchen, um auch mal richtig abzurocken. 

 

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Maul, Robert

Klarinette, Klavier, Saxophon, Querflöte

 

Robert Maul ist seit dem Jahr 1999 Leiter der Städtischen Musikschule Marktoberdorf.

Sein Hauptinstrument ist die Klarinette. Er unterrichtet seine Schüler jedoch auch in den Fächern Klavier, Saxophon und Querflöte. Er findet: „Das Schöne am Spielen eines Instruments ist, dass man sofort und überall Anschluss finden kann. Es spielt keine Rolle, ob man mit den anderen die gleiche Sprache spricht oder nicht. Egal, wo man sich auf der Welt gerade aufhält, überall gibt es Ensembles, Bands, Orchester und vieles mehr, um zusammen mit anderen zu musizieren.“ Er selbst hat im Laufe seines Studiums und seiner bisherigen beruflichen Tätigkeiten mit Menschen aller möglicher Nationen zusammengespielt. Er war als Musiker und Dirigent schon viel unterwegs und hat in Amerika, Japan, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Ungarn, auf der Insel La Réunion und noch vielen anderen Ländern gespielt. Überall hatte er viele wunderbare musikalische Erlebnisse und konnte interessante und dauerhafte Bekanntschaften machen.

Seine Instrumente sind echt cool und super vielseitig und werden in allen möglichen Musikstilen eingesetzt. Genauso vielseitig, wie seine Instrumente, ist auch Robert Maul selbst. Ein Cross-Over Musiker, der klassische Musik genauso spielt, wie Jazz, Pop, Unterhaltungsmusik oder traditionelle bayerische Volksmusik. So arbeitet er auch im Unterricht mit seinen Schülern an den verschiedensten Stilrichtungen. Er möchte, dass die Schüler möglichst viel kennenlernen, um dann später selbst herausfinden zu können, was sie am liebsten spielen.

Für ihn ist es nicht so wichtig, was man spielt und ob es schwer oder leicht zu spielen ist. Wichtig ist es, alles wirklich gut und schön zu spielen und dabei Spaß und Freude zu haben. Das gibt er auch stets seinen Schülern mit auf den Weg.

Er ist ein großer Fan von Leonard Bernstein und den Sinfonien von Ludwig van Beethoven und auch so außergewöhnliche Musiker, wie Freddy Mercury oder Joe Cocker und viele andere, finden seine Begeisterung.

 

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Noske, Daniel

Trompete, Flügelhorn, Kornett

 

Daniel Noske bekam seinen ersten Trompetenunterricht an der Städtischen Musikschule Marktoberdorf und studierte später Trompete in Trossingen, Amsterdam und Freiburg.

Als Aushilfe hat er beim Göttinger Symphonieorchester, dem Philharmonischen Orchester Freiburg, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz und an den Opern in Amsterdam und Basel gespielt.

Desweiteren wurde er für Musicalproduktionen beim Deutschen Theater München engagiert. Außerdem hat er bei verschiedenen Big Bands ausgeholfen, wie z.B. der Jazzrausch Bigband.

Gerne spielt er auch traditionelle Blasmusik mit verschiedenen Gruppierungen u.a. im Hofbräuhaus oder auf dem Oktoberfest.

Sein Hauptprojekt ist aber seit 2015 die Reggae/Pop/Latin-Band Jamaram, mit der er zahlreiche Konzerte im In- und Ausland spielt.

An diesen Projekten kann man auch die vielfältigen Möglichkeiten ablesen, wie die Trompete einzusetzen ist. Auch in seinem Unterricht möchte Daniel Noske verschiedenen Stilrichtungen von Barock bis Jazz zu Blasmusik vermitteln und dabei auf Vorlieben seiner Schüler und Schülerinnen eingehen.

 

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Oroudji, Franziska

Musikalische Früherziehung

 

Franziska Oroudji kümmert sich an unserer Musikschule um die Kleinsten. Im Fach „Musikalische Früherziehung“ unterrichtet sie Kinder im Alter zwischen vier und sechs Jahren. Hierbei stehen für sie Spiel und Spaß im Vordergrund. Durch Singen und Sprechen, Bewegung und Tanz, elementares Instrumentalspiel und Musikhören führt sie die Kinder spielerisch an die Welt der Musik heran. Immer mit dabei ist ihre Gitarre, mit der sie neue und bekannte Lieder, aber auch Bewegungsspiele und Ruhephasen begleitet.

Einen Ausgleich findet sie beim Radeln und Wandern in der Natur oder beim Backen. Andererseits ist auch die spannende Arbeit als langjährige Dirigentin der Musikkapelle Bertoldshofen und Klarinettistin bei den Brauhausmusikanten und weiteren Formationen eine willkommene Abwechslung.

Ihre Freude an der Musik möchte sie auch ihren Schülern weitergeben.

„Es ist toll zu sehen, wie sich die Kinder über das Jahr hinweg entwickeln und bei kleinen Auftritten oder Konzerten sogar schon erste Bühnenerfahrung sammeln können.“

 

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Park, Mimi

Klavier

 

Mimi Park ist eine erfahrene Klavierpädagogin und unterrichtet dieses Instrument an der Städtischen Musikschule Marktoberdorf, sowie am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg im Fach Korrepetition. Darüber hinaus ist sie eine äußerst versierte Konzertpianistin, Kammermusikerin und Liedbegleiterin und kommt wie ihre Kollegin Sumi ebenfalls aus Südkorea.

Spielen, Singen und Hören, diese drei Fähigkeiten gehören für sie zusammen. Durch das Singen lernen die Schüler die Noten zu lesen und zu spielen. Durch das Hören lernen sie den Rhythmus zu erkennen und zu fühlen. Dies muss dann gleichzeitig funktionieren.

Beim Klavierspiel kann man sehr gut seinen Fantasien freien Lauf lassen.

Das Klavier ist sowohl ein Soloinstrument, als auch ein Begleitinstrument für einen oder mehrere Solisten, so kann man auch sehr gut mit anderen Instrumenten zusammenspielen.

Sie sagt, wenn man auf der Bühne gut zusammen harmoniert, kann man die wunderbare Welt der Musik fühlen.

 

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Sung, Sumi

Klavier

 

Sumi Sung kommt aus Südkorea und hat mit 5 Jahren mit dem Klavierspiel begonnen. Seitdem ist dieses Instrument immer ein Teil ihres Lebens. Sie verbringt gerne Zeit am Klavier und sie sagt, wenn ihr Kopf einmal so richtig voll ist, dann entspannt sie beim Klavierspielen und ihr Kopf wird wieder frisch.

Als Pianistin und Klavierpädagogin hat sie schon viele schöne Erfahrungen machen dürfen und möchte, dass auch ihre Schüler diese Erfahrungen erleben dürfen. Ihr Unterricht basiert auf der klassischen Musik, wobei zwei Dinge für sie besonders wichtig sind.

Erstens müssen die Schüler lernen die Noten zu lesen und brauchen auch die richtige Klaviertechnik. Zweitens möchte sie, dass ihre Schüler auch ohne Noten spielen und nur mit Akkorden improvisieren. Dazu müssen sie die Musiktheorie und die Musikstruktur verstehen. Für sie ist Musik eine tolle Sprache mit der man seine Gefühle ausdrücken kann. Das Klavier hat einen großen Tonbereich, wie ein Orchester, aber es ist nicht so einfach mit beiden Händen gleichzeitig andere Noten und unterschiedliche Rhythmen zu spielen. Man muss Geduld und Ausdauer haben und so werden die Schüler Spaß daran finden die Welt der Musik mit dem Klavier zu erleben.

 

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Schipke, Ulrike

Violine, Bratsche, Blockflöte

 

Ulrike Schipke ist in der Hauptsache für die hohen Streichinstrumente zuständig. Sie unterrichtet die Violine und die Viola (Bratsche). In diesem Fachbereich hat sie auch die Leitung des Musikschul-streichorchesters. Dazu kommt noch der Unterricht der Blockflötenfamilie. Neben ihrer Tätigkeit an der Städtischen Musikschule unterrichtet sie ihre Streichinstrumente auch am musischen Gymnasium Marktoberdorf.

Fasziniert von den Klängen, als sie das erste Mal eine Geigerin live erlebte, war klar, dieses Instrument möchte sie unbedingt spielen. Das ermöglichte ihr schon bald als Kind und Jugendliche wunderbare Erlebnisse im Solospiel, in der Kammermusik, sowie in verschiedenen Orchestern (z. B. Stuttgarter Jugendkammerorchester) und auch in Vokalensembles oder Chören. 28 Jahre (bis Corona) war sie Konzertmeisterin in der St. Martinskirche in Marktoberdorf. Ulrike Schipke folgte ihrem Herzen und studierte „klassische“ Violine künstlerisch-pädagogisch in Stuttgart, Augsburg und München. Darüber hinaus besuchte sie viele Fortbildungen in Klezmer, Irish Folk, Pop, Bodypercussion, Blockflöte, Suzuki-Methode und Violine.

Sie sagt, Musik ist so vielfältig wie die Menschen und liebt gute Atmosphäre und ein liebevolles Miteinander.

 

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Schmid, Udo

Saxophon

 

Udo Schmid studierte klassisches Saxophon in der Klasse von André Legros in München.

Neben seiner Tätigkeit als Saxophonlehrer an der Städtischen Musikschule Marktoberdorf hat er eine rege Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker. So hat er regelmäßig Engagements bei Orchestern wie dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, der Bayerischen Staatsoper München, den Stuttgarter oder Augsburger Philharmonikern, sowie bei weiteren Orchestern in Hof, Freiburg, Reutlingen oder Konstanz.

Er war viele Jahre Mitglied in diversen professionellen Saxophonquartetten wie dem Münchner Saxophonquartett oder dem Ensemble „Selmer Saxharmonic“ mit dem er 2010 für eine CD-Einspielung den „Echo Klassik bekam.

Das Saxophon ist wegen seiner Vielseitigkeit weit verbreitet und wird im Blasorchester genauso gespielt wie im Sinfonieorchester und der Kammermusik. Allen Jazz-, Rock- und Popbands gibt das Saxophon immer die ganz besondere Note.

Udo Schmid legt Wert darauf seine Schüler in allen musikalischen Richtungen zu unterrichten und dass sie früh beginnen in einem Orchester oder Ensemble zuspielen um schnell Erfahrungen im Zusammenspiel zu bekommen.

Gerne bereitet er seine Schüler auch auf Prüfungen oder Wettbewerbe vor.

In seiner Freizeit genießt er seine Hobbies Sporttauchen und Wandern.

 

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Simm, Magdalena

Violoncello

 

Magdalena Simm unterrichtet an der Städtischen Musikschule ein tiefes Streichinstrument, das Violoncello und leitet zudem ein Cello-Ensemble.

Die passionierte und aktive Cellistin, die seit knapp 20 Jahren im Allgäu lebt, möchte den Kindern vor allem Freude am Musizieren vermitteln. Sie findet, dass das frühe Musizieren die Persönlichkeit prägt und beim schulischen Lernen entspannend und unterstützend wirken kann.

Das Klavierspiel gehört neben dem Cello zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Das Klavier als Melodie- und Harmonie-Allrounder und das Cello mit seinem wunderschönen sonoren Klang, der speziell in der Epoche der Romantik seine volle Klangkraft entfalten kann.

Als Lehrkraft für Violoncello, im ganzen Allgäu bekannt durch ihre Cellogruppe „Die jungen Streichhölzer“, organisiert sie viele Auftritte in öffentlichen Bereichen und nimmt mit ihren Schülern regelmäßig am Wettbewerb „Jugend musiziert“ teil.

Was sie am meisten an der Musik begeistert ist die allgemeine Beschäftigung mit der Musik. Dazu gehört auch Musik hören (nicht nur klassisch), sowie das Experimentieren mit Tönen und Klängen.

Im Bereich der „Alten Musik“ fühlt sie sich auch sehr wohl und ist in mehreren mittelalterlichen Formationen mit dem Instrument Viola da Gamba aktiv.

Sie möchte ihren Schülern die Vielfalt der Musik vermitteln und freut sich über jeden kleinen oder großen Schüler der an ihre Tür klopft.

 

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Spiegel, Alexandra

Musikalische Früherziehung

Tenorhorn, Baritonhorn, Posaune, Tuba

 

Alexandra Spiegel bekam an der Musikschule Marktoberdorf ihren ersten Tenorhornunterricht und machte später ihr Hobby zum Beruf.
Bei den Bands Isartaler Hexen, Brassband A7 und den Brauhaus Musikanten sammelte sie viel Bühnenerfahrung. 
Unter anderem ist sie auch als Dirigentin tätig.
Seit 2022 ist sie Aushilfe im Polizeiorchester Bayern und arbeitete dort unter der Leitung von Prof. Johann Mösenbichler. Sie ist bei uns für das „Tiefe Blech“ zuständig.

Ihr Ziel ist es die Begeisterung für das Instrument bei all ihren Schülern zu wecken und auf deren Wünsche einzugehen.

 

Zusätzlich ist Alexandra Spiegel auch für die Musikalische Früherziehung an der Musikschule zuständig. Die Begeisterung für Musik zu wecken fängt also schon bei den Kleinsten an….

 

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Wagner, Zoltan

Fagott

 

Zoltan Wagner ist gebürtig aus Ungarn und war nach seinem Studium zunächst mehrere Jahre im Ausland als Theater- und Orchestermusiker tätig.

Seit 27 Jahren ist er Musiklehrer in Marktoberdorf und Kempten und unterrichtet sein Hauptinstrument, das Fagott, sowie Klarinette und Saxophon.

Als Instrumentalist ist er Mitglied in verschiedenen Ensembles und kammermusikalischen Gruppen. Viele seiner Schülerinnen und Schüler sind Preisträger bei verschiedenen Wettbewerben. Etliche davon sind selbst zum Berufsmusiker geworden und spielen heute in Orchestern oder unterrichten als Musiklehrer.

Die Klangfarbe des Fagotts ist sehr flexibel und ändert sich durch die Oktaven vielleicht etwas mehr als bei anderen Blasinstrumenten.

In der Tiefe gibt das Fagott einen Klang wieder, welcher die Schwingungen des Rohrs deutlich erkennen lässt. Dieser Klang wird eher in großen romantischen Symphonien verlangt. Bläst man die tiefen Töne im Pianissimo, entsteht ein seidenweiches Brummen, welches z.B. eine etwas bedrohliche Szene wiedergeben kann.

In der Mittellage entwickelt das Fagott den sonorigen Klang. In dieser Lage präsentiert das Fagott den allgemein bekannten typischen Fagottklang, der sich u.a. hervorragend für getragene melancholische Soli wie rhythmisch interessante Passagen eignet.

In der hohen Lage verändert das Fagott seinen typischen, etwas summenden Ton. Der Klang wird ein wenig schlanker und schärfer, was sich gerade bei solistischen Passagen als vorteilhaft erweist.

Das Fagott ist in allen Besetzungen ein wahrer Joker. Sein sonorer Klang mischt sich mit anderen Instrumentengruppen wie kaum ein anderes Instrument. Es sorgt dabei, bedingt durch seine Tonlage, immer für einen unaufdringlichen vollen Sound, dessen Klangfarbe unverkennbar ist.

Fazit: Das Fagott findet, dank seiner Tonlage und Klangfarbe, seinen Einsatz vom Solo-Instrument bis hin zum Bassinstrument. Deshalb ist das Fagott überall sehr gefragt und seine Spielerinnen und Spieler haben keine Mühe ihre Terminkalender voll zu bekommen.

 

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